Problemlösungen
Wir kennen die Herausforderungen und Chancen mittelständischer Unternehmer sowie multinationaler Konzerne und erarbeiten individuelle Lösungen, die auf die besonderen Bedürfnisse unserer Geschäftspartner zugeschnitten sind.
In zahlreichen Unternehmen werden
in den nächsten Jahren erhebliche Restrukturierungen erwartet.
Bereinigung von Portfolios, Aktivierung brachliegender Ertragspotentiale, Fusionen, Diversifizierungen, Ausgründungen und Nachfolgeregelungen führen zu permanenten Akquisitions- und Desinvestitionsprozessen.
Häufig fehlen die finanziellen Mittel, um Marktchancen konsequent nutzen zu können.
Trends
die sich gleichermaßen aus den Megatrends bei den zu treffenden Investitions- / Desinvestitionsentscheidungen ergeben:
Die Globalisierung von Wirtschaftsprozessen und gesellschaftlichen Veränderungen, der demografische Wandel, das urbane Wachstum, die Nachhaltigkeit der wirtschaftlichen Tätigkeit sowie die Digitalisierung von Prozessen und Produkten.


Trends auf dem M&A-Markt 2025
Die M&A-Aktivitäten im Jahr 2025 werden von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, technologischen Innovationen, branchenspezifischen Veränderungen und strategischen Unternehmensentscheidungen geprägt sein.
Seit Jahresbeginn nimmt die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum besorgniserregend zu. Diese Entwicklung zwingt viele Firmen zur finanziellen Umstrukturierung oder Unternehmensverkäufe - ein Faktor, der den M&A-Markt belebt.
Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen gibt es positive Signale für den M&A-Markt: Laut EY planen 56 % der CEOs im Jahr 2025 Fusionen und Übernahmen - ein deutlicher Anstieg gegenüber den 37 % im Vorjahr.
Die Nachfrage nach KI wird die Investitionen in digitale Infrastruktur erheblich steigern.
Sinkende Inflationsraten und die Aussicht auf fallende Zinssätze schaffen ein vorteilhaftes Umfeld für M&A-Transaktionen. Unternehmen setzen auf strategische Zukäufe, um Wachstum zu generieren und ihre Marktposition zu sichern.
Neben Übernahmen zur Wachstumssteigerung wird erwartet, daß Veräußerungen, einschließlich großer Unternehmensabspaltungen, die Transformation von Geschäftsmodellen vorantreiben werden.
Private-Equity-Firmen verfügen einerseits über erhebliche Kapitalreserven und suchen verstärkt nach Investitionsmöglichkeiten, insbesondere in den Bereichen Technologie und Gesundheitswesen. Andererseits führt der Rückstau bei Private-Equity-Exits zu erhöhtem Druck von Investoren auf PE-Fonds, Kapital zurückzugeben.
PwC geht in seinen Marktanalysen davon aus, daß die Entscheider im M&A-Bereich auf komplexe Problemfelder vorbereitet sein müssen, um erfolgreich zu sein. Dazu gehören unter anderem der Einfluß von KI, die Erzielung von Renditen in einem Markt mit hohen Bewertungen und nachlassendem Wachstum, die Identifizierung von nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten sowie die geopolitischen Implikationen geplanter Transaktionen.
Seit Jahresbeginn nimmt die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum besorgniserregend zu. Diese Entwicklung zwingt viele Firmen zur finanziellen Umstrukturierung oder Unternehmensverkäufe - ein Faktor, der den M&A-Markt belebt.
Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen gibt es positive Signale für den M&A-Markt: Laut EY planen 56 % der CEOs im Jahr 2025 Fusionen und Übernahmen - ein deutlicher Anstieg gegenüber den 37 % im Vorjahr.
Die Nachfrage nach KI wird die Investitionen in digitale Infrastruktur erheblich steigern.
Sinkende Inflationsraten und die Aussicht auf fallende Zinssätze schaffen ein vorteilhaftes Umfeld für M&A-Transaktionen. Unternehmen setzen auf strategische Zukäufe, um Wachstum zu generieren und ihre Marktposition zu sichern.
Neben Übernahmen zur Wachstumssteigerung wird erwartet, daß Veräußerungen, einschließlich großer Unternehmensabspaltungen, die Transformation von Geschäftsmodellen vorantreiben werden.
Private-Equity-Firmen verfügen einerseits über erhebliche Kapitalreserven und suchen verstärkt nach Investitionsmöglichkeiten, insbesondere in den Bereichen Technologie und Gesundheitswesen. Andererseits führt der Rückstau bei Private-Equity-Exits zu erhöhtem Druck von Investoren auf PE-Fonds, Kapital zurückzugeben.
PwC geht in seinen Marktanalysen davon aus, daß die Entscheider im M&A-Bereich auf komplexe Problemfelder vorbereitet sein müssen, um erfolgreich zu sein. Dazu gehören unter anderem der Einfluß von KI, die Erzielung von Renditen in einem Markt mit hohen Bewertungen und nachlassendem Wachstum, die Identifizierung von nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten sowie die geopolitischen Implikationen geplanter Transaktionen.